Der Porno mit Gewalt

Der Porno mit Gewalt

der Porno mit GewaltKönnten Pornos süchtig machen? Ich schaue es viele Male pro Tag. Insbesondere habe ich große Interesse für die hardcoren Pornos. Kann es psychologische Konsequenzen verursachen?

Der Porno mit Gewalt darf nach deutschem Recht nur Erwachsenen angeboten werden. Demgegenüber ist das frei verfügbar und werden täglich millionenfach angeklickt sowie das Angebot wird zunehmend umfangreich. Die hardcoren Pornos kommen bei vielen Konsumenten harmlos rüber und finden keinen beträchtlichen Anklang bei Politikern. Der Grund für die ersten ist das Unwissen der psychologischen Konsequenzen, für die zweiten — wahrscheinlich — es geht um das Milliardengeschäft.

Die Psychologen berichteten: Pornos könnten süchtig machen und könnten mit Kokain verglichen werden. Ein unter Depressionen leidender Patient gab bekannt, dass hardcore Pornos bei ihm sehr viel kaputtgemacht hätten. Er habe am Anfang nicht bemerkt, mit der Steigerung der Häufigkeit der hardcoren Pornos sei das Ausüben sexueller Gewalt im realen Leben gestiegen. Und seine depressiven Symptome, wie soziale Isolation, das Gefühl der inneren Leere hätten signifikant verstärkt.

In meinen Augen leiden die meisten sogenannten Pornostars, einschließlich der Webcam Models, unter vielerlei Persönlichkeitsstörungen, aufgrund des in Kindheit erlebten Sadismus, des Missbrauches und den anderen vielgestaltigen emotionalen Vernachlässigungen. Um seelische Schmerz zu mildern wird oftmals die unbewusste Idealisierung des Sadismus verwendet. Infolgedessen suchen Sie im Erwachsenen Leben die Partner, die Umstände, einschließlich berufliche, die auf sado-masochistischen Gefügen basiert werden.
Eine Webcammodel offenbarte, sie habe viel Gewalt von ihren Eltern erlebt. In ihrer Kindheit sei sie oftmals bloßgestellt und bemängelt worden. Folglich könne sie nicht identifizieren, dass ihre Pornotätigkeit nicht „moderne Ausnutzung“ der anderen und „der Triumph ihrer Sexualität sei, sondern tauche sie wieder und wieder und sado-masochistischen Situationen auf. Infolgedessen sei sie Drogenabhängig worden.

Gegenüber der normalen Bürger sterben die sogenannten Pornostars früher. Im Laufe des Lebens integrieren sie sich in die Gesellschaft nicht, stattdessen werden sie immer mehr sozial verletzbar. Für Vermeidung normaler Konkurrenz zwischen Bürgern versinken sie nach mehr in Sex-Szene. An Ihrer Stelle ist es empfohlen, einen Psychotherapeuten aufzusuchen, in dem sie bei Behandlung mit ihrem Hauptgrund — eine Persönlichkeitsstörung — konfrontiert werden können, was ihr Leben bergen könnte. Dessen ungeachtet strömen die meisten von ihnen durch einen verwinkelten Weg im Pornogeschäft nach unten, selbst wenn das zum Tod, beziehungsweise psychologischen Tod, führt.

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